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Projekt MINGA

Auf dieser Seite
  1. Automatisierung von Fahrzeugen im öffentlichen Nahverkehr
  2. Beteiligung von SWM und MVG
  3. Weitere Infos zu MINGA

Automatisierung von Fahrzeugen im öffentlichen Nahverkehr

Die Stadtwerke München (SWM) und die MVG sind zentrale Akteure bei MINGA. In dem Forschungsprojekt verfolgen zahlreiche Partner gemeinsam das Ziel, den ÖPNV weiterzuentwickeln.

Fahrerlose Verkehrssysteme sollen intelligent miteinander verknüpft und sinnvoll in das bestehende Netz integriert werden. Der Fokus von SWM und MVG liegt dabei auf der Automatisierung von On-Demand-Fahrzeugen und Bussen.

Das Forschungsvorhaben MINGA wird bis Mitte 2027 im Rahmen der Förderrichtlinie „Autonomes und vernetztes Fahren in öffentlichen Verkehren“ durch das Bundesministerium für Verkehr (BMV) mit rund 13 Millionen Euro gefördert.

MINGA steht übrigens für „Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons“.

Autonom fahrende Busse: Ein Ziel von MINGA

Beteiligung von SWM und MVG

„Wir sind stolz darauf, als Partner bei MINGA Maßstäbe für die Branche setzen zu können. Damit machen wir den ÖPNV für unsere Fahrgäste attraktiver und flexibler", sagt Ingo Wortmann, SWM Geschäftsführer Mobilität und MVG-Chef.

„Unsere Aktivitäten für MINGA sind ein wesentlicher Baustein für unsere Unternehmensstrategie, mit der wir den öffentlichen Verkehr in München zukunftsfähig aufstellen werden", so Wortmann. „So können wir ein On-Demand-Angebot errichten, das U-Bahn, Bus und Tram bestmöglich ergänzt."

SWM und MVG sind bei zwei Arbeitspaketen federführend:

Ridepooling-Fahrzeuge auf den Münchner Straßen
Per Ridepooling werden Fahrten mehrerer Personen mit einer Fahrt gebündelt.

Gemeinsam mit dem Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München und der DB-Tochter ioki bauen SWM und MVG ein Ridepoolingsystem mit drei bis fünf automatisierten Fahrzeugen im On-Demand-Betrieb auf. Die Beschaffung der Fahrzeuge wird im Projekt öffentlich ausgeschrieben.

Zunächst findet ein Probebetrieb ohne Fahrgäste mit Sicherheitsfahrer*innen statt. In der Schlussphase sind Testfahrten mit Fahrgästen unter technischer Aufsicht in Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden geplant. Die Fahrzeuge müssen sich letztlich in verkehrlich herausfordernden Situationen, etwa im Berufsverkehr oder in belebten Stadtquartieren, bewähren.

Das Projekt soll auch Daten zu Fahrleistung und Wartung liefern, ebenso Vorschläge zur Ausgestaltung der technischen Aufsicht. Zusätzlich entsteht ein Leitfaden für die Branche.

Bus-Platoon: Nur der vordere Bus wird manuell gesteuert, der hintere folgt automatisch.
Bus-Platoon: Nur der vordere Bus wird manuell gesteuert, der hintere folgt automatisch.

SWM und MVG testen gemeinsam mit Forscher*innen der Universität Stuttgart, vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem FZI Forschungszentrum Informatik sowie dem Mobilitätsreferat verschiedene Systeme für den Linienbetrieb mit automatisierten Bussen. Dabei werden auch barrierefreie Angebote erarbeitet.

Für die Automatisierung eines Solobusses wird gemeinsam mit dem Hersteller MAN ein zwölf Meter langer Elektrobus mit einem Self Driving System (SDS) ausgestattet. Im Fokus steht die Sicherstellung eines ordnungsgemäßen und verkehrssicheren Linienbetriebs in Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden.

Für die Entwicklung von zwei sog. Bus-Platoons ist der Hersteller Ebusco Partner. Dabei wird ein Verband von zwei mit einer virtuellen Deichsel verbundenen Bussen gebildet. Der hintere Bus folgt dem von Menschenhand gelenkten ersten Fahrzeug automatisch - ohne zusätzliches Fahrpersonal. Damit könnten künftig kapazitätsstarke Einheiten im Busverkehr angeboten werden, die etwa die dieselbetriebenen Buszüge ersetzen.

In vier weiteren Arbeitspaketen beteiligen sich SWM und MVG unter anderem an der Integration des On-Demand-Angebots in Auskunftsmedien der MVG, der Bevorrechtigung von automatisierten Bussen im Verkehr, der Evaluierung der Akzeptanz autonomer Fahrangebote und der Skalierung automatisierter ÖPNV-Systeme.

Bus für autonomes Fahren im MINGA-Projekt

Für eine ganzheitliche Untersuchung, von der Planung bis hin zur Umsetzung, arbeiten Teams aus Forschung und Entwicklung, Kommune und Betreiberunternehmen zusammen. Das Gebiet, in dem die Fahrzeuge erprobt werden, soll verschiedene verkehrliche Herausforderungen bieten und gut an einen Betriebshof angebunden sein.

Im Jahr 2025 wird der Testbetrieb vorbereitet (z. B. technischer Aufbau, regulatorische Aspekte). Nach erfolgreichen Tests wird der Probebetrieb auf öffentlicher Straße fortgeführt.

Weitere Infos zu MINGA

Projekthomepage der Landeshauptstadt München
Projekt-Flyer
PDF • 1,31 MB
Projektlogo MINGA
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