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MVG Münchner Verkehrsgesellschaft mbH
Emmy-Noether-Straße 2
80992 München
MVG Hotline:
0800 344 22 66 00
(gebührenfreie Servicenummer)
Die Tram-Westtangente ist eines der wichtigsten Nahverkehrsprojekte Münchens. Sie sorgt für eine deutliche Verbesserung des Verkehrsangebots im Münchner Westen. Die neue Strecke beginnt am Romanplatz in Nymphenburg, verläuft über die Fürstenrieder Straße in Laim, durch Sendling-Westpark und Hadern bis zur Aidenbachstraße in Obersendling.
Am 4. September 2023 haben wir den Planfeststellungsbeschluss - also die Baugenehmigung - für den ersten Bauabschnitt zwischen Romanplatz und Waldfriedhof erhalten. Damit steht dem Bau nichts mehr im Wege.
In Laim wurden Ende November 2023 rechtzeitig vor dem ersten Frost die Baumschutzzäune aufgestellt.
Vor dem offiziellen Spatenstich finden aktuell bereits bauvorbereitende Maßnahmen statt:
Laim
Ausführliche Informationen zu Bauabwicklung und Verkehrseinschränkungen in Laim finden Sie in unserem Flyer.
Nymphenburg
Weitere Informationen zu den Arbeiten in Nymphenburg finden Sie in unserem Flyer zu den Spartenarbeiten. Informationen zur Sperrung der Tramlinien finden Sie auf unserer dafür eingerichteten Webseite.
Die Tram 18 wird zwischen Westendstraße und Gondrellplatz von Montag, 11. März bis vsl. Sonntag, 9. Juni 2024, durch Busse ersetzt. Grund ist der Einbau neuer Gleisverbindungen für die Tram-Westtangente im Bereich Fürstenrieder Straße/Ammerseestraße. Stadteinwärts (in Fahrtrichtung Westendstraße U) weicht der Linienweg des Ersatzverkehrs zwischen Gondrellplatz und Stegener Weg (Westpark) teils erheblich von dem der Tram 18 ab.
Mehr Informationen gibt es auf unserer Übersichtsseite.
Die Tram-Westtangente ...
Mit einem Kosten-Nutzen-Indikator von 1,78 aus der aktuellen Standardisierten Bewertung durch die Intraplan Consult GmbH erreicht die Tram-Westtangente eines der besten Ergebnisse für Neubauprojekte der vergangenen 20 Jahre.
Die Tram-Westtangente verbindet die fünf Stadtbezirke Neuhausen-Nymphenburg, Laim, Hadern, Sendling-Westpark und Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Sie führt vom Romanplatz über die Wotan-, Fürstenrieder und Boschetsrieder Straße zum Ratzingerplatz und endet am U-Bahnhof Aidenbachstraße. Verschiedene U-Bahnlinien (U3, U5, U6), Tramlinien (12, 16, 17, 18, 19, 29) sowie der S-Bahn-Haltepunkt Laim werden miteinander verbunden.
Die neue Strecke ist ca. 8,3 Kilometer lang und hat 17 Haltestellen. Damit wird das heute insgesamt 82 km lange Tramnetz um etwa zehn Prozent ausgeweitet. Einzelheiten zeigt unsere Karte.
Zeitplan (Änderungen vorbehalten):
Hinweis zum Karten-Material: © Landeshauptstadt München – Kommunalreferat – GeodatenService 2022
In Phase 1 fährt die Tram von Pasing kommend durch die Fürstenrieder Straße und biegt Richtung Gondrellplatz ab.
Wichtige Maßnahmen
Linienführung
Die für die erste Teilinbetriebnahme eingerichtete Linie 14 fährt im ersten Schritt von Pasing bis Gondrellplatz. Die Buslinien 51, 151 und 168 fahren weiterhin. Die Linienführung weicht in dieser Phase noch stark von der Idee der Tram-Westtangente ab. Sie ist als Interimsbetrieb zu verstehen, wobei Fahrgäste bereits von ersten neuen Fahrtmöglichkeiten im Münchner Westen profitieren können.
Terminziel: Ende 2025
Die Einhaltung des Termins hängt an der Fertigstellung der Hauptwasserleitung und dem Abschluss der Verlegearbeiten an zahlreichen Versorgungsleitungen in der Fürstenrieder Straße.
Der Abschnitt zwischen Ammerseestraße und Aidenbachstraße
Wichtige Maßnahmen
Linienführung
Die Linie 14 fährt von Pasing bis zum Ratzingerplatz und ersetzt die Linie 51 auf der südlichen Fürstenrieder und Boschetsrieder Straße. Die Linie 51 bedient weiterhin den Abschnitt vom Romanplatz bis zum Laimer Platz. Am Ratzingerplatz wird während des Neubaus der P+R-Anlage an der Aidenbachstraße eine provisorische Wendeschleife genutzt.
Terminziel: Dezember 2027
Die Einhaltung des Termins hängt von der rechtzeitigen Fertigstellung der Brücken über die A95 und A96 ab.
Der Abschnitt zwischen Romanplatz und Agnes-Bernauer-Straße
Wichtige Maßnahmen
Die Deutsche Bahn baut im Rahmen der 2. S-Bahn-Stammstrecke eine dritte Röhre für die Laimer Unterführung. Durch diese Umweltverbundröhre (UVR) für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen fahren künftig auch unsere Trambahnen und Busse.
Die P+R-Anlage an der Aidenbachstraße wird abgerissen und mit höherer Kapazität neu gebaut. Dabei entsteht auf dem Dach auch ein Sportplatz für die benachbarten Schulen. Ins "Erdgeschoss" kommt ein neuer, großer Bahnhof für Busse und Trambahnen.
Linienführung
Nach Öffnung der Umweltverbundröhre in Laim und der Fertigstellung der P+R-Anlage an der Aidenbachstraße ist die Tram-Westtangente fertig. Die von Schwabing kommende Linie 12 wird vom Romanplatz bis zur Aidenbachstraße verlängert und ersetzt die provisorische Linie 14. Die Buslinien 51 und 151 enden von Norden her am Romanplatz, als Verstärkerlinie wird die Tram 16 vom Romanplatz bis zur Wendeschleife Waldfriedhof Haupteingang verlängert.
Terminziel: Ende 2028
Das Erreichen des Terminziels hängt von der rechtzeitigen Übergabe der UVR durch die DB Netz AG und der P+R-Anlage an der Aidenbachstraße ab.
Jedes Jahr nutzen mehr als 100 Millionen Fahrgäste die Münchner Tram. Das Bevölkerungswachstum wird die Nachfrage im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Münchner Westen weiter ankurbeln.
Die Tram-Westtangente liefert viele Antworten auf brennende verkehrspolitische Fragen.
Die Tram-Westtangente (Symbolbild)
Entlang der Strecke der Tram-Westtangente sowie in benachbarten Vierteln entstehen neue Wohnungen und Arbeitsplätze. Die Menschen, die dort leben und arbeiten, benötigen ein zuverlässiges und attraktives Nahverkehrs-Angebot, das gemeinsam mit den Stadtvierteln wächst.
Verkehrssimulationen zeigen, dass die Tram-Westtangente im Gegensatz zu Auto und Bus die steigende Zahl an Fahrgästen gut bewältigen wird. Ein Grund ist, dass ein Tramzug so viele Personen befördern kann wie zwei Gelenkbusse oder 145 Pkw und somit den Straßenraum effektiver nutzt.
Erfahrungen aus der Vergangenheit, z.B. beim Bau der Tram nach St. Emmeram, belegen den "Schienenbonus". Fährt auf einer Strecke statt Bussen eine Straßenbahn, sind deutlich mehr Menschen bereit, vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen.
Darüber hinaus kann die Straßenbahn zukünftig noch mehr leisten, wenn der Takt verdichtet und/oder längere Trambahnen eingesetzt werden. Dem Einsatz von Autos und Bussen sind dagegen räumliche Grenzen gesetzt.
Rasengleis der Tram-Westtangente (Symbolbild) © MVG
Die Tram wird auf fast der gesamten Strecke der Westtangente in der Straßenmitte geführt, getrennt vom Kfz-Verkehr auf einem Rasengleis. Sie ist dadurch pünktlicher als Busse, wertet aber auch die Umgebung durch mehr Grün im bisher stark versiegelten Straßenraum auf.
Nur in der Wotanstraße zwischen Kemnatenstraße und Hirschgartenallee fährt die Tram auf der Fahrbahn, um breitere Geh- und Radwege zu ermöglichen und Platz für neue Bäume zu schaffen.
Die von Obersendling kommenden Straßenbahnen der Tram-Westtangente sollen auf der Strecke der Linie 12 ab dem Romanplatz weiter bis nach Schwabing fahren.
Prognosen bestätigen, dass die Tram-Westtangente deutlich mehr Fahrgäste anziehen wird als heute zwischen Aidenbachstraße und Romanplatz mit den Bussen der MVG unterwegs sind. Gleiches gilt für die bestehende Tramlinie 12 zwischen Romanplatz und Schwabing durch die Verlängerung nach Laim und Obersendling.
Wir setzen auf einen intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. Dazu finden unterschiedliche Veranstaltungsformate statt, um alle Interessierten, Beteiligten und Betroffenen in geeigneter Weise einzubinden.
Die bisherigen und geplanten Kommunikationsmaßnahmen im Überblick:
Zeitpunkt |
Art der Veranstaltung und Thema |
|
2024 | Weitere öffentliche Infoveranstaltungen (geplant) | |
Herbst/Winter 2023/24 | Besuch von Sitzungen in den Bezirksausschüssen / Unterausschüssen | |
27.11.2023 | Infoveranstaltung in Laim - Turnhalle der Grundschule Schrobenhausener Str. 17 (18 Uhr) | |
24.07.2023 | Infoveranstaltung für die Bezirksausschüsse 7, 9, 19, 20, 25 |
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Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
In den Jahren 2010 bis 2014 haben wir die Öffentlichkeit an den Planungen der Tram-Westtangente mit zahlreichen lokalen Veranstaltungen beteiligt. Dabei hatten Verwaltung, Bezirksausschüsse, Interessenverbände und die Bevölkerung der betroffenen Stadtteile die Gelegenheit, lokales Wissen, Erwartungen, Befürchtungen und Ideen in die Planung einzubringen und zu diskutieren.
Neben Informationsveranstaltungen führten wir Planungswerkstätten, Spaziergänge und Diskussionsrunden durch, um vielfältige Interessen und Perspektiven in die Planung einzubeziehen.
Die Bauabwicklung ist grundsätzlich tagsüber in den üblichen Arbeitszeitfenstern geplant und somit weder in der Nacht noch an Wochenenden. Es kann bei Baumaßnahmen dieser Größenordnung jedoch Situationen geben, in welchen Nacht- und Wochenendarbeiten notwendig werden, z. B. aufgrund von Beschleunigungsmaßnahmen bei Bauverzug einerseits oder bei einzelnen örtlichen Baumaßnahmen, die zeitlich eng eingrenzbar sind.
Bei der Planung wurde Wert daraufgelegt, möglichst viele Bäume im Bestand zu erhalten. Mehr als 3.700 Bäume befinden sich im näheren Umfeld des Projekts. Knapp 90 Prozent der Bäume können erhalten werden.
Alle Bäume und Sträucher, die trotzdem für die künftige Tramtrasse sowie der Verbreiterung der Radwege und der Umlegung von Versorgungsleitungen entfernt werden müssen, werden wir ersetzen – und damit mehr als nach der Baumschutzverordnung vorgeschrieben sind.
Wir haben bei der Aufstellung der Baumschutzzäune darauf geachtet, dass die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist und gleichzeitig die Bäume im Umfeld der Baustelle bestmöglich vor Schäden geschützt sind.
Grundsätzlich sind keine Änderungen an den aufgestellten Zäunen möglich. Sollten Sie berechtigte Einwände und Verbesserungsvorschläge haben, so können Sie sich gerne an den MVG-Kundendialog wenden (kundendialog@mvg.de), wir werden jeden Fall sorgfältig prüfen, um zu einer bestmöglichen Lösung für alle Beteiligten zu kommen.
Auch nach dem Bau der Tram-Westtangente soll es in der Umgebung genügend Parkplätze geben. Darauf wurde auch bei den Planungen geachtet. Zählungen haben zudem gezeigt, dass in der Vergangenheit nicht alle Parkplätze in der Umgebung benötigt wurden.
Sollten in Zukunft die Parkplätze doch noch knapp werden, kann durch eine Anpassung der bereits vom Stadtrat beauftragten Konzepte für die Parkraumbewirtschaftung zu Gunsten der Anwohner*innen und Gewerbetreibenden reagiert werden.
Unser Ziel ist es, dass in München möglichst viele Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr unternommen werden, um die Umwelt zu entlasten.
Da Münchens Bevölkerung weiterhin wächst, nimmt auch der Verkehr zu. Um mehr Fahrgäste alleine mit Bussen transportieren zu können, wären viel mehr Fahrzeuge erforderlich als heute. Dies würde zu zusätzlichen Verkehrsproblemen führen. Obwohl heute auf der Fürstenrieder Straße in den Hauptverkehrszeiten teilweise alle drei Minuten ein Bus fährt, gerät der öffentliche Nahverkehr hier bereits an seine Leistungsgrenze und ist nicht zu allen Tageszeiten pünktlich.
Um eine ausreichende Zahl an Bussen einsetzen zu können, müssten durchgehende, autofreie Busfahrstreifen gebaut werden. Dadurch hätte der Kfz-Verkehr – genauso wie durch den Bau der Tram – künftig noch zwei Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung. Der Ausbau der Bus-Infrastruktur würde also ebenfalls umfangreiche Baumaßnahmen notwendig machen und Platz beanspruchen, wäre aber nicht so zukunftssicher wie die Tram.
Die Tram stellt in Zukunft die bessere Alternative dar, weil ihre Kapazität z.B. durch den Einsatz längerer Fahrzeuge und eine Verdichtung des Takts langfristig weiter erhöht werden kann. Dafür sprechen auch der größere Komfort bei vergleichsweise hoher Reisegeschwindigkeit und Pünktlichkeit.
Zusätzlich werden alleine durch den Einsatz einer Tram statt Bussen mehr Fahrgäste für den öffentlichen Nahverkehr gewonnen. Das stellte eindrucksvoll die Tram nach St. Emmeram unter Beweis, die bereits kurz nach der Betriebsaufnahme die Prognosewerte erreichte, zum Teil sogar übertraf, und bei nahezu unveränderter Linienführung gegenüber der zuvor eingesetzten Buslinie 59 ein um 50% höheres Fahrgastaufkommen hatte. Ähnliches prognostizieren die Gutachter auch bei der Umstellung der Buslinien 51 und 151 für die Tram-Westtangente.
Die bisher eingesetzten Trambahnen mit rund 218 Plätzen können gegenüber dem zweiteiligen Buszug bis zu 70 Prozent mehr Personen befördern. Entsprechend mehr Buszüge wären erforderlich, wenn statt der Straßenbahn weiterhin Busse eingesetzt würden.
Neue, längere Trambahnen können sogar noch mehr Fahrgäste transportieren, wohingegen Buszüge ihre maximale Fahrzeuglänge von 23 Metern erreicht haben. Sie ermöglichen daher keine ausreichende Kapazität bei steigenden Fahrgastzahlen und damit nicht die wünschenswerte Verlagerung auf den öffentlichen Nahverkehr.
Nein. Verkehrsprognosen zeigen deutlich, dass mit der Tram-Westtangente die Zunahme des Autoverkehrs weniger stark ausfällt als ohne die Straßenbahn. Ohne Tram-Westtangente stiege das Staurisiko also an, Lärm und Abgase nähmen zu. Grundsätzlich gilt: Ein attraktives ÖPNV-Angebot wie die Tram-Westtangente veranlasst dazu, das eigene Auto eher stehen zu lassen.
Auch nach dem Bau der Tram-Westtangente wird für den Kfz-Verkehr genügend Fläche vorhanden sein. So werden beispielsweise in der Fürstenrieder Straße jenseits der Straßenkreuzungen insgesamt vier Fahrstreifen ausreichen. Bereits heute stehen hier zu den Hauptverkehrszeiten in Laim „nur“ vier Fahrstreifen zur Verfügung. Relevant für eine Staubildung ist ohnehin nicht die Anzahl der Fahrspuren „auf der Strecke“, sondern die Zahl der Spuren an den Kreuzungen wie auch die Länge der Grünphasen.
An den Kreuzungen wird es in den meisten Fällen mehr als vier Spuren geben, mit eigenen Spuren für Links- und Rechtsabbieger, je nach Belastung der einzelnen Fahrtrichtungen. Die Tram fährt mit dem Hauptstrom des Kfz-Verkehrs über die Kreuzungen. Autos werden also nicht ständig für die Tram angehalten.
Nein. Verkehrsprognosen zeigen keine nennenswerten Verlagerungen in das Straßennetz neben den Hauptverkehrsachsen.
Ja, den mit dem Radentscheid beschlossenen Ausbau der Radwege haben wir in den Planungen zur Tram-Westtangente nachträglich eingearbeitet und konnten die Vorgaben in sehr großen Abschnitten berücksichtigen. Eine Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass über sechs Kilometer Radwege (einseitig) im Sinne des Radentscheides ausgebaut werden können.
Abschnittsweise kommt es zu Abweichungen von den vorgesehenen Regelmaßen. Grund hierfür sind Besonderheiten vor Ort, wie etwa enge Straßenquerschnitte und anderenfalls erforderliche erhebliche Eingriffe in den Baumbestand. Die in den engen Straßenräumen erforderlichen Kompromisse haben wir gemeinsam mit den betroffenen städtischen Referaten erarbeitet. Sie wurden Ende 2021 vom Stadtrat so beschlossen.
Für Fragen oder Anregungen im Zusammenhang mit der Tram-Westtangente wenden Sie sich bitte per E-Mail an kundendialog@mvg.de oder unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 344 22 66 00. Wir bemühen uns, Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten.
Fragen zu den Vorabmaßnahmen im Abschnitt Romanplatz / Wotanstraße richten Sie bitte an baustellen@swm.de.
176 Aufzüge und 771 Rolltreppen werden von der MVG betrieben - die Verfügbarkeitsrate liegt bei über 95 %. Die hier gelisteten Anlagen werden zu Ihrer Sicherheit gerade turnusmäßig gewartet oder einer TÜV-Abnahme unterzogen - einige sind baustellenbedingt außer Betrieb oder müssen nach vielen Betriebsjahren ersetzt werden. Nur in wenigen Fällen liegt ein Defekt vor, der dann so schnell wie möglich durch unser Serviceteam behoben wird. Fahrgästen, die auf Aufzüge oder Rolltreppen angewiesen sind, möchten wir mit unserer Übersicht helfen, ihre Reiseroute entsprechend zu planen.
Stationsliste alphabetisch sortiert:
Die SWM erneuern in den nächsten Jahren insgesamt 45 Aufzüge. Jeder Lift fällt dann für bis zu 8 Wochen aus. Fahrgäste, die auf einen Aufzug angewiesen sind, müssen sich in dieser Zeit umorientieren. Unsere ► Übersicht zeigt Ihnen, wann und wo die nächsten Arbeiten anstehen und welche Alternativen es für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste gibt.
Weitere Infos rund um unsere Rolltreppen und Aufzüge finden Sie hier.
Abfahrtsmonitor in Echtzeit • Fahrpläne • MVG zoom • Verbindungssuche • digitale Umgebungskarte
Hier finden Sie zu jeder MVG Haltestelle den richtigen Plan. Einfach in das Suchfeld die ersten Buchstaben der gesuchten Haltestelle eintippen und dann aus der Vorschlagliste wählen:
Für Aushangfahrpläne der S-Bahn oder von Regionalbuslinien klicken Sie bitte hier
►Aushangfahrpläne
Hier erhalten Sie den Original-Aushangfahrplan aller MVG Verkehrsmittel (Aushangplan U-Bahn, Tram, Metro-, Express-, Stadt- und Taxibusse bis einschließlich Linie 199) zum Nachlesen oder Ausdrucken. Fahrzeuge mit Hublift oder Klapprampe sind entsprechend gekennnzeichnet (Haltestellenfahrplan, Haltestellenaushang).
►Haltestellen-Übersichtsplan
An stark frequentierten, weitläufigen oder unübersichtlichen Bus- und Tram-Haltestellen erleichtern die Übersichtspläne den Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln. Die Übersichtspläne informieren über Haltestellenstandorte von Bus/Tram, Linien und Fahrtziele. Sie zeigen Ihnen außerdem, wo Ihr Bus oder Ihre Tram abfährt oder wo Sie aufs MVG Rad umsteigen können.
►Umgebungsplan U-Bahn
Für unsere U-Bahnstationen finden Sie zusätzlich die Umgebungspläne U-Bahn. Es handelt sich dabei um PDF-Dateien der Original-Aushänge aus allen Münchner U-Bahnhöfen (dort hängen sie in den Vitrinen am Bahnsteig sowie im Zwischengeschoss der U-Bahnhöfe).
Als PDF-Datei zum Download erhalten Sie die Minis auf der Website des MVV unter: mvv-muenchen.de/minifahrplaene
In den Kundencentern stehen die Minifahrpläne in gedruckter Form leider erst Anfang Februar 2024 zur Verfügung.
MVGO ist die Mobilitäts-App für München: In der kostenlosen App haben Sie Zugriff auf alle Sharing-Angebote der MVG und deren Partner. Egal ob Mietrad oder E-Scooter: Alles bequem in einer App buchen. Außerdem bietet die MVGO alles, was Sie für die Fahrt mit Bus und Bahn brauchen: HandyTicket, Verbindungsauskunft und Live-Abfahrtszeiten. Jetzt neu ist ein häufig angefragtes Feature: die Anzeige von Störungsmeldungen und geplanten Betriebsänderungen.
Ca. 4.500 in Silber und Blau lackierte Mieträder von MVG Rad stehen in München und in den Landkreisen München und Starnberg sowie in der Gemeinde Poing zur Verfügung. Hier einfach den persönlichen Ausgangspunkt eingeben und alle verfügbaren Räder uvm. angezeigt bekommen.
Geben Sie hier den Ausgangspunkt ein, um zum Beispiel Räder, E-Scooter oder ÖPNV-Haltestellen in der Umgebung zu finden.
Wir helfen Ihnen gerne weiter! Egal, ob Sie uns loben möchten oder auch mal Kritik anbringen, ob Sie eine Foto- und Drehgenehmigung brauchen, oder sich für Werbung in unseren Fahrzeugen oder Bahnhöfen interessieren: Zu vielen Bereichen stellen wir Kontaktformulare bereit, mit denen Sie uns Ihr Anliegen schildern können. Das spart Ihre Zeit und erleichtert uns die Bearbeitung.
Kundendialog (Fragen, Anregungen, Lob & Tadel)
Über unsere gebührenfreie Servicenummer sind wir rund um die Uhr für Sie da und beraten Sie gerne zum Beispiel zu folgenden Themen:
Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen.
Neubestellungen, Änderungen der persönlichen Kundendaten oder eine Kündigung können Sie jederzeit online im MVG Kundenportal durchführen. Einfach mit Ihrem bestehenden M-Login anmelden oder innerhalb weniger Minuten registrieren.
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In unseren Kundencentern am Hauptbahnhof und Marienplatz erhalten Sie umfassende Beratung zu allen Themen rund um Tickets, Abonnements, Fahrplanauskünfte und vieles mehr.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 - 20 Uhr
Samstag 9 - 16 Uhr
Der Zeitfaktor spielt meist eine wichtige Rolle bei der Wiederbeschaffung von verlorenen Dingen. Unsere Infos sollen Ihnen dabei helfen, schnell und richtig zu reagieren. Die MVG hat ein eigenes Fundbüro, an das die gesammelten Fundgegenstände übergeben werden. Darüber hinaus können Sie uns Ihren Verlust rund um die Uhr online melden und damit einen Suchauftrag erstellen.
Das Schadensmanagement der Stadtwerke München GmbH, Ressort Mobilität, bearbeitet sämtliche Unfälle/Vorfälle im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH sowie die Dienstfahrzeuge der Stadtwerke München GmbH.
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