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MVG Münchner Verkehrsgesellschaft mbH
Emmy-Noether-Straße 2
80992 München
MVG Hotline:
0800 344 22 66 00
(gebührenfreie Servicenummer)
Egal, ob U-Bahn, S-Bahn, Bus oder Tram: Im öffentlichen Nahverkehr stehen die Weichen auf Ausbau. Das Streckennetz wird Schritt für Schritt erweitert. Für mehr Mobilität und für noch mehr Fahrgäste. Denn unsere Stadt wächst weiter.
Die Rechnung ist einfach: Je attraktiver Busse, Bahnen und die ergänzenden Sharing-Angebote sind, desto mehr Menschen steigen um – vom eigenen Auto auf die Öffentlichen. Schon 2030 sollen 30 Prozent der Wege in München mit Bussen und Bahnen zurückgelegt werden.
Der Ausbau des Nahverkehrs ist Voraussetzung für die Verkehrswende. Mehr ÖPNV sichert die Lebensqualität in München und schützt unser Klima. Auf dieser Seite stellen wir unsere größten Tram- und U-Bahn-Projekte vor.
Kein Projekt steht für sich alleine. Jede neue Strecke ist eingebettet in einen übergeordneten Plan zur Verkehrswende in der bayerischen Landeshauptstadt. Unsere Karte zeigt die wichtigsten Vorhaben bei Tram und U-Bahn - für Münchens beste Mobilität.
Tipp: Auf mobilen Geräten ggf. Querformat nutzen, um die Karte anzuschauen
Das Netz der Trambahn soll in den nächsten Jahren um über 15 Kilometer erweitert werden. Schwerpunkt sind neue Linien, die Münchens Stadtteile und die bestehenden Strecken noch besser vernetzen und dazu beitragen, die U-Bahn in der Innenstadt zu entlasten.
Die Neubaustrecke verbindet fünf Bezirke im Münchner Westen. Sie vernetzt drei U-Bahnlinien, vier Tramlinien und sechs S-Bahn-Linien am Bahnhof Laim in Nord-Süd-Richtung.
Zur Projektseite
Die Neubaustrecke macht den Weg frei für stadtteilübergreifende Verbindungen, zum Beispiel zwischen der Amalienburgstraße im Münchner Westen und dem Arabellapark im Münchner Osten. So werden sieben U-Bahnlinien, sieben Straßenbahnlinien und zahlreiche Buslinien verknüpft. Im Nordosten erreichen Fahrgäste mit der Tram in Johanneskirchen die S8 zum Flughafen.
Diese Verlängerung der Linie 23 erschließt das städtebauliche Entwicklungsgebiet Neufreimann (ehem. Bayernkaserne) und verbindet es am Kieferngarten mit der U6. In einem zweiten Schritt wird die Querverbindung durch die Heidemannstraße zum U2-Bahnhof Am Hart realisiert.
An der Ständlerstraße entsteht ein neuer Tram-Betriebshof.
Für mehr Tramstrecken werden mehr Fahrzeuge und damit auch mehr Werkstätten und Abstellflächen benötigt. Daher entsteht ein neuer Betriebshof an der Ständlerstraße. Dort können zusätzliche Züge gewartet, repariert und untergebracht werden.
Acht weitere Tram-Projekte werden vorbereitet, etwa in Form von Machbarkeitsstudien. Einzelne Projekte befinden sich bereits in der Vorplanung.
Tipp: Auf mobilen Geräten ggf. Querformat nutzen, um die Karte anzuschauen
Warum der Name? Die Trasse verzweigt sich im Norden in Form eines Y. Nach Nordwesten geht es in ein mögliches Stadtentwicklungsgebiet Nord (Feldmoching / Lerchenauer Feld). Nach Osten könnten die Züge Richtung Am Hart fahren. In Verbindung mit der Tram Münchner Norden ist außerdem Neufreimann (ehem. Bayernkaserne) erreichbar - mit direktem Anschluss an die verlängerte Tram 23 zur Münchner Freiheit.
Zusätzlich würde die Y-Tram insbesondere die nachfragestarke U-Bahnlinie U2 entlasten und die nördliche Schleißheimer Straße hochwertig erschließen. Es entstünden neue Direktverbindungen wie z.B. zur Hochschule München.
Die Tram würde den ÖPNV zwischen Ramersdorf und Neuperlach stark aufwerten und attraktiver machen. Schon heute wird die Buslinie 55 auf diesem Abschnitt intensiv genutzt. Langfristig ist auch eine Verlängerung über Waldperlach bis nach Putzbrunn denkbar.
Eine Tram würde diese stark nachgefragte Achse im Nahverkehr weiter stärken. Denkbar sind Verlängerungen nach Haar oder zu städtebaulichen Entwicklungsgebieten nördlich der Bahnachse München – Rosenheim.
Das Projekt wird mit dem Landkreis Dachau, der Gemeinde Karlsfeld und der Kreisstadt Dachau abgestimmt.
Die Tramstrecke soll aus dem Münchner Norden eine attraktive Verbindung nach Dachau bieten, die B 304 sowie die S-Bahn entlasten und zukünftig auch neue städtebauliche Areale an den öffentlichen Nahverkehr anbinden.
Ziel ist hier eine südliche Erschließung der neuen Wohngebiete im Nordosten Münchens. Eine alternative Führung durch das Gewerbegebiet Steinhausen soll ebenfalls untersucht werden. Die Tram würde unter anderem eine direkte Verbindung zur U4 im Nordosten ermöglichen.
Diese Tramverlängerung würde vier S-Bahnen miteinander verbinden und zudem in Freiham eine attraktive Alternative zur U5 darstellen.
Wer vom Siedlungsgebiet südlich der U3 ins Zentrum möchte, ist aktuell auf Busse angewiesen. Diese sind gerade zu den Hauptverkehrszeiten gut gefüllt. Eine Tram Richtung Parkstadt Solln würde hier mehr Optionen und Kapazitäten bieten.
Erste Untersuchungen haben ergeben, dass viele Menschen diese attraktive Querverbindung in dem schon heute hochfrequentierten Korridor nutzen würden. Die Tram würde die U-Bahn in der Innenstadt sowie die Buslinien 54 und X30 entlasten. Möglich erscheint langfristig im Osten eine Verlängerung Richtung Giesing / Neuperlach und im Westen in das Würmtal (Gemeinde Planegg oder Gräfelfing).
Das Münchner U-Bahnnetz wird weiter ausgebaut. Hier die zentralen Projekte im Überblick:
Die Neubaustrecke U9 ist eine Art Bypass für die hoch frequentierten U-Bahntrassen in der Innenstadt. Die bestehenden Linien werden durch die U9 stark entlastet, unabhängiger voneinander und damit störungsfreier. Die Neubaustrecke ist auch Voraussetzung für den weiteren Netzausbau.
© Erstellung: architecture2brain/Stefan Amann | Entwurf: Gruber + Popp Architekt:innen BDA
Zur Projektseite der Gemeinde Planegg
Eine Verlängerung nach Freiham ist in den 2030er-Jahren geplant (ca. 4,7 km).
Zur Projektseite des Baureferats
Eine weitere Verlängerung Richtung Riem wird geprüft.
Diese Neubaustecke würde die U2 und U6 verbinden. Mangels freier Trassen für zusätzliche Züge in der Innenstadt kann die U26 erst gebaut werden, wenn die U9 fertig ist.
Es gibt zahlreiche weitere Vorschläge für den Ausbau der U-Bahn. So sollen in den kommenden Jahren zum Beispiel folgende Streckenabschnitte bewertet und auf ihre U-Bahn-Tauglichkeit untersucht werden:
Darüber hinaus soll der öffentliche Nahverkehr auch in anderen Stadtvierteln ausgebaut werden. Je nach zu erwartender Fahrgastnachfrage werden die Planer prüfen, ob eine U-Bahn in Frage kommt oder die Trambahn das passende Verkehrsmittel ist.
Ohne einen zusätzlichen Betriebshof kann die U-Bahn nicht ausgebaut werden. Daher entsteht in Neuperlach-Süd ein zweiter Standort für die Wartung, Reparatur und Abstellung von Zügen.
Bis eine neue Tram- oder U-Bahn-Strecke in Betrieb genommen werden kann, ist es ein weiter Weg. Wir zeigen hier die wichtigsten Abschnitte des Planungs- und Bauprozesses:
Für einige der oben aufgelisteten Strecken wird zunächst eine sog. Machbarkeitsstudie erstellt. Diese liefert eine erste Entscheidungsgrundlage. Es wird zum Beispiel ermittelt, welche Variante die beste wäre. Wenn der Stadtrat grünes Licht gibt, geht es auf Basis der Machbarkeitsstudie in die Vorplanung.
Das passiert in einer Machbarkeitsstudie:
Nach der Machbarkeitsstudie folgt der nächste Schritt: die Vorplanung. Die Planungen werden konkreter, die Untersuchungen ausgeweitet und vertieft.
Das passiert in der Vorplanung:
Mit dem Ziel, Baurecht zu erhalten, wird das jeweilige Projekt in der Entwurfsplanung exakt und umfangreich dargestellt.
Das passiert in der Entwurfsplanung:
Der letzte planerische Schritt vor der Planfeststellung ist die Genehmigungsplanung.
Das passiert in der Genehmigungsplanung:
Das Planfeststellungsverfahren endet mit dem Planfeststellungsbescheid, der mit einer Baugenehmigung gleichzusetzen ist.
Spatenstich für die Tram Steinhausen
Nach abgeschlossener Planung und Genehmigung durch die zuständigen Behörden kann mit der Ausführungsplanung für den Bau begonnen werden. In dieser Phase werden detaillierte Pläne für den Bau der einzelnen Abschnitte / Maßnahmen erstellt.
Im Anschluss erfolgt die Vergabe der verschiedenen Maßnahmen an Bauunternehmen. Ausschreibungen ermöglichen dabei ein faires und wirtschaftliches Verfahren, bei dem sowohl die Kosten als auch die Qualität eine Rolle spielen.
Nach erfolgtem Spatenstich werden sämtliche Baumaßnahmen durchgehend kontrolliert und mit den Planungen abgeglichen. Zu dieser Phase der Objektüberwachung gehören auch die Kostenkontrolle und die laufende Fortschreibung des Terminplans bei unvorhergesehenen Ereignissen.
Ist die Strecke fertiggestellt, erfolgen ausführliche Tests. Neben Testfahrten mit allen Fahrzeugen, die dort künftig zum Einsatz kommen sollen, muss zum Beispiel auch sichergestellt werden, dass die Lichtsignalanlagen - also die Ampeln für Tram oder U-Bahn - einwandfrei funktionieren.
Haben abschließend die zuständigen Behörden die Freigabe für die Neubaustrecke erteilt, steht der feierlichen Eröffnung nichts mehr im Wege.
Bürgerfest bei der Eröffnung der Tram Steinhausen
176 Aufzüge und 771 Rolltreppen werden von der MVG betrieben - die Verfügbarkeitsrate liegt bei über 95 %. Die hier gelisteten Anlagen werden zu Ihrer Sicherheit gerade turnusmäßig gewartet oder einer TÜV-Abnahme unterzogen - einige sind baustellenbedingt außer Betrieb oder müssen nach vielen Betriebsjahren ersetzt werden. Nur in wenigen Fällen liegt ein Defekt vor, der dann so schnell wie möglich durch unser Serviceteam behoben wird. Fahrgästen, die auf Aufzüge oder Rolltreppen angewiesen sind, möchten wir mit unserer Übersicht helfen, ihre Reiseroute entsprechend zu planen.
Stationsliste alphabetisch sortiert:
Die SWM erneuern in den nächsten Jahren insgesamt 45 Aufzüge. Jeder Lift fällt dann für bis zu 8 Wochen aus. Fahrgäste, die auf einen Aufzug angewiesen sind, müssen sich in dieser Zeit umorientieren. Unsere ► Übersicht zeigt Ihnen, wann und wo die nächsten Arbeiten anstehen und welche Alternativen es für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste gibt.
Weitere Infos rund um unsere Rolltreppen und Aufzüge finden Sie hier.
Abfahrtsmonitor in Echtzeit • Fahrpläne • MVG zoom • Verbindungssuche • digitale Umgebungskarte
Hier finden Sie zu jeder MVG Haltestelle den richtigen Plan. Einfach in das Suchfeld die ersten Buchstaben der gesuchten Haltestelle eintippen und dann aus der Vorschlagliste wählen:
Für Aushangfahrpläne der S-Bahn oder von Regionalbuslinien klicken Sie bitte hier
►Aushangfahrpläne
Hier erhalten Sie den Original-Aushangfahrplan aller MVG Verkehrsmittel (Aushangplan U-Bahn, Tram, Metro-, Express-, Stadt- und Taxibusse bis einschließlich Linie 199) zum Nachlesen oder Ausdrucken. Fahrzeuge mit Hublift oder Klapprampe sind entsprechend gekennnzeichnet (Haltestellenfahrplan, Haltestellenaushang).
►Haltestellen-Übersichtsplan
An stark frequentierten, weitläufigen oder unübersichtlichen Bus- und Tram-Haltestellen erleichtern die Übersichtspläne den Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln. Die Übersichtspläne informieren über Haltestellenstandorte von Bus/Tram, Linien und Fahrtziele. Sie zeigen Ihnen außerdem, wo Ihr Bus oder Ihre Tram abfährt oder wo Sie aufs MVG Rad umsteigen können.
►Umgebungsplan U-Bahn
Für unsere U-Bahnstationen finden Sie zusätzlich die Umgebungspläne U-Bahn. Es handelt sich dabei um PDF-Dateien der Original-Aushänge aus allen Münchner U-Bahnhöfen (dort hängen sie in den Vitrinen am Bahnsteig sowie im Zwischengeschoss der U-Bahnhöfe).
In gedrucker Form liegen die Minifahrpläne in unseren Kundencentern für Sie aus.
Als PDF-Datei zum Download erhalten Sie die Minis künftig auf der Website des MVV unter
mvv-muenchen.de/minifahrplaene
MVGO ist die Mobilitäts-App für München: In der kostenlosen App haben Sie Zugriff auf alle Sharing-Angebote der MVG und deren Partner. Egal ob Mietrad oder E-Scooter: Alles bequem in einer App buchen. Außerdem bietet die MVGO alles, was Sie für die Fahrt mit Bus und Bahn brauchen: HandyTicket, Verbindungsauskunft und Live-Abfahrtszeiten.
Ca. 4.500 in Silber und Blau lackierte Mieträder von MVG Rad stehen in München und in den Landkreisen München und Starnberg sowie in der Gemeinde Poing zur Verfügung. Hier einfach den persönlichen Ausgangspunkt eingeben und alle verfügbaren Räder uvm. angezeigt bekommen.
Geben Sie hier den Ausgangspunkt ein, um zum Beispiel Räder, E-Scooter oder ÖPNV-Haltestellen in der Umgebung zu finden.
Wir helfen Ihnen gerne weiter! Egal, ob Sie uns loben möchten oder auch mal Kritik anbringen, ob Sie eine Foto- und Drehgenehmigung brauchen, oder sich für Werbung in unseren Fahrzeugen oder Bahnhöfen interessieren: Zu vielen Bereichen stellen wir Kontaktformulare bereit, mit denen Sie uns Ihr Anliegen schildern können. Das spart Ihre Zeit und erleichtert uns die Bearbeitung.
Kundendialog (Fragen, Anregungen, Lob & Tadel)
Über unsere gebührenfreie Servicenummer sind wir rund um die Uhr für Sie da und beraten Sie gerne zum Beispiel zu folgenden Themen:
Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen.
Neubestellungen, Änderungen der persönlichen Kundendaten oder eine Kündigung können Sie jederzeit online im MVG Kundenportal durchführen. Einfach mit Ihrem bestehenden M-Login anmelden oder innerhalb weniger Minuten registrieren.
Hier anmelden oder registrieren
In unseren Kundencentern am Hauptbahnhof und Marienplatz erhalten Sie umfassende Beratung zu allen Themen rund um Tickets, Abonnements, Fahrplanauskünfte und vieles mehr.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 - 20 Uhr
Samstag 9 - 16 Uhr
Der Zeitfaktor spielt meist eine wichtige Rolle bei der Wiederbeschaffung von verlorenen Dingen. Unsere Infos sollen Ihnen dabei helfen, schnell und richtig zu reagieren. Die MVG hat ein eigenes Fundbüro, an das die gesammelten Fundgegenstände übergeben werden. Darüber hinaus können Sie uns Ihren Verlust rund um die Uhr online melden und damit einen Suchauftrag erstellen.
Das Schadensmanagement der Stadtwerke München GmbH, Ressort Mobilität, bearbeitet sämtliche Unfälle/Vorfälle im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH sowie die Dienstfahrzeuge der Stadtwerke München GmbH.
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