Schnell und einfach zurechtfinden
Wegen der Weichenerneuerung am Sendlinger Tor kann die U3 nur im 10-Minuten-Takt zwischen Odeonsplatz und Moosach über Olympiazentrum fahren. Wegen der Taktausdünnung sowie der Unterbrechung zwischen Goetheplatz und Odeonsplatz kann es zu erhöhtem Fahrgastaufkommen bei der Linie U3 kommen.
Zur Open-Air-Veranstaltung Sommernachtstraum im Olympiapark am Samstag, 15. Juli, empfiehlt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) die U8 zur An- und Abreise.
Wegen der Weichenerneuerung am Sendlinger Tor kann die U3 nur im 10-Minuten-Takt zwischen Odeonsplatz und Moosach über Olympiazentrum fahren. Wegen der Taktausdünnung sowie der Unterbrechung zwischen Goetheplatz und Odeonsplatz kann es zu erhöhtem Fahrgastaufkommen bei der Linie U3 kommen.
Aus diesem Grund empfiehlt die MVG allen Konzertbesucherinnen und -besuchern die U8 zu nutzen. Sie verstärkt die Bestandslinien und ist die Alternative für die An- und Abreise. Die U8 verkehrt im Abschnitt Neuperlach Zentrum – Hauptbahnhof – Olympiazentrum – Moosach.
Zum Veranstaltungsende sind ebenfalls zusätzliche Züge unterwegs. Sie fahren in kurzen Abständen als U8 Richtung Innenstadt und Richtung Moosach.
Eine alternative U-Bahnverbindung zum Olympiagelände besteht über die U1 mit Fußweg ab U-Bahnhof Gern. Alternativ können Fahrgäste die U1 auch bis Olympia-Einkaufszentrum nutzen und dort in die U3 umsteigen.
S-Bahn-Fahrgäste haben die Möglichkeit, am U-/S-Bahnhof Moosach zur U3 zu wechseln. Die Tramlinien 20/21 fahren bis kurz vor 1 Uhr jeweils im 10-Minuten-Abstand von/zur Haltestelle Olympiapark West an der Dachauer Straße.
Zum Veranstaltungsende sind ebenfalls zusätzliche Züge unterwegs. Sie fahren in kurzen Abständen als U8 Richtung Innenstadt und Richtung Moosach.
Die Tramlinien 20/21 fahren bis kurz vor 1 Uhr jeweils im 10-Minuten-Abstand von/zur Haltestelle Olympiapark West an der Dachauer Straße.
Wegen der eingeschränkten Kapazität der Linie U3 ist mit Engpässen zu rechnen, insbesondere nach Veranstaltungsende, wenn Tausende Richtung U-Bahn drängen. Der Bahnhof wird – wie in solchen Fällen üblich und aus Sicherheitsgründen geboten – bei drohender Überfüllung jeweils für wenige Minuten gesperrt bis am Bahnsteig wieder genug Platz für nachrückende Kunden ist.
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