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Darum setzen wir auf autonome Busse
So sieht unser Plan aus
Für den Einstieg in den autonomen Busbetrieb benötigen wir serienreife Fahrzeuge "von der Stange" mit allen erforderlichen Genehmigungen. Hier sind vor allem die Hersteller am Zug. Der Zeitplan sieht nach jüngsten Angaben aus der Industrie so aus:
- Ab 2027/2028 stehen erste fahrerlose ÖPNV-Fahrzeuge in Shuttle-Größe (ab 10 Personen) sowie Midibusse (ca. 30 Personen) zur Verfügung.
- Ab 2030 sind auch autonome Solobusse (ab 60 Personen) zu erwarten.
- Für größere Fahrzeuge gibt es noch keine belastbare Einschätzung.
In einer so dichten Metropole wie München wird ein leistungsstarkes Liniennetz auch in Zukunft das Rückgrat des Bus-Angebots darstellen. Je nach zeitlicher und örtlicher Nachfrage können autonome Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen künftig gezielter eingesetzt werden, in Nachfragespitzen im Verband fahren oder nur auf Abruf verkehren.
Die Zeitschiene auf einen Blick

Unser Einstieg: Testprojekt mit Kleinbussen
Im Herbst 2025 testen wir in München elektrische, kuppelbare Kleinbusse. Ausgangspunkt für den Testbetrieb ist das Ziel, Stadtrandlagen und enge Quartiere künftig besser erschließen zu können. Dafür eignen sich kleinere und wendige ÖPNV-Fahrzeuge.
Zudem erhoffen wir uns Erkenntnisse für einen späteren autonomen Fahrbetrieb. Fahrerlose ÖPNV-Shuttles werden anfangs eine vergleichbare Kapazität wie die Testfahrzeuge aufweisen und für ähnliche Einsatzzwecke am Stadtrand geeignet sein.