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Automatisierung im ÖPNV

Autonom fahrende Busse sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern der nächste Schritt zu einem besseren ÖPNV für alle. Wir wollen den Busverkehr in München damit noch attraktiver und effizienter gestalten.

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Darum setzen wir auf autonome Busse

  • Weniger Kosten im laufenden Betrieb
  • Größeres Angebot ohne Mehrkosten
  • Bessere Erschließung auch am Stadtrand   
Henrik Falk (BVG), Ingo Wortmann (MVG) und Robert Henrich (HOCHBAHN) schließen eine wegweisende Partnerschaft.

Wir sind überzeugt davon, dass wir die Mobilität durch autonome Fahrzeuge nachhaltig verbessern können.  Dafür bündeln wir in unserer Branche die Kräfte.

  • Wir haben eine strategische Allianz mit der Berliner BVG und der Hamburger Hochbahn vereinbart und eine Absichtserklärung veröffentlicht: Gemeinsam wollen wir bis 2035 bis zu 2.000 autonom betriebene ÖPNV-Linienfahrzeuge in Betrieb nehmen.
  • In der Allianz Mobile Zukunft München & Region (MZM) treiben wir die Automatisierung im Busverkehr mit zahlreichen Partnern voran. Unser Visionspapier beschreibt, was wir gemeinsam vorhaben.
  • Im Rahmen des Förderprojekts MINGA beginnen wir 2026 den Testbetrieb mit Sicherheitsfahrpersonal. Dabei kommen unterschiedliche Fahrzeuge zum Einsatz, u.a. ein automatisierter Solobus und ein sogenanntes Busplatoon.

  • Der  Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat in einem Positionspapier zusammengefasst, wie der Einstieg in den autonomen ÖPNV gelingt.

So sieht unser Plan aus

Für den Einstieg in den autonomen Busbetrieb benötigen wir serienreife Fahrzeuge "von der Stange" mit allen erforderlichen Genehmigungen. Hier sind vor allem die Hersteller am Zug. Der Zeitplan sieht nach jüngsten Angaben aus der Industrie so aus:

  • Ab 2027/2028 stehen erste fahrerlose ÖPNV-Fahrzeuge in Shuttle-Größe (ab 10 Personen) sowie Midibusse (ca. 30 Personen) zur Verfügung.
  • Ab 2030 sind auch autonome Solobusse (ab 60 Personen) zu erwarten.
  • Für größere Fahrzeuge gibt es noch keine belastbare Einschätzung.

In einer so dichten Metropole wie München wird ein leistungsstarkes Liniennetz auch in Zukunft das Rückgrat des Bus-Angebots darstellen. Je nach zeitlicher und örtlicher Nachfrage können autonome Fahrzeuge in unterschiedlichen Größen künftig gezielter eingesetzt werden, in Nachfragespitzen im Verband fahren oder nur auf Abruf verkehren.

Die Zeitschiene auf einen Blick

Ab 2025: Test von fahrerbetriebener Bedarfsverkehr. Ab 2026: Beginn Testbetrieb mit Sicherheitsfahrer*innen im Rahme vom Projekt MINGA. Ab Ende 2027: Fahrerloser Regelbetrieb im Linien- und Bedarfsverkehr mit Roboshuttles und Robomidi-Bussen. 2030er-Jahre: Fahrerloser Regelbetrieb im Linienverkehr.
Unser Zeitplan für den Einsatz autonomer Fahrzeuge im ÖPNV Download (JPG, 0,143 MB)

Unser Einstieg: Testprojekt mit Kleinbussen

Im Herbst 2025 testen wir in München elektrische, kuppelbare Kleinbusse. Ausgangspunkt für den Testbetrieb ist das Ziel, Stadtrandlagen und enge Quartiere künftig besser erschließen zu können. Dafür eignen sich kleinere und wendige ÖPNV-Fahrzeuge.

Zudem erhoffen wir uns Erkenntnisse für einen späteren autonomen Fahrbetrieb. Fahrerlose ÖPNV-Shuttles werden anfangs eine vergleichbare Kapazität wie die Testfahrzeuge aufweisen und für ähnliche Einsatzzwecke am Stadtrand geeignet sein.

Die Testbusse
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