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Tram Johanneskirchen

Die Tram Johanneskirchen verbessert das Verkehrsangebot im Nordosten Münchens erheblich. Die neue Strecke zweigt künftig von der bestehenden Linie nach St. Emmeram ab und bindet so den S-Bahnhof Johanneskirchen an das Tramnetz an. Dadurch schaffen wir eine neue Verbindung zur Flughafen-S-Bahn und verbessern den Anschluss von Johanneskirchen an die Innenstadt und benachbarte Stadtviertel. 

 

Neben der Tram Münchner Norden und der Tram-Westtangente zählt die Tram Johanneskirchen zu unseren wichtigsten Ausbauprojekten und ist somit ein zentraler Baustein des Münchner Nahverkehrsplans.

Logo Tram Johanneskirchen
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Die Vorteile auf einen Blick

Die Tram Johanneskirchen ...

  • bringt Fahrgäste im Münchner Nordosten schneller, verlässlicher und pünktlicher an ihr Ziel.
  • macht Umwege über die Innenstadt überflüssig und entlastet die U-Bahn.
  • bindet das Tramnetz direkt an die Flughafen-S-Bahn S8 in Johanneskirchen an.
  • kann mehr Fahrgäste transportieren als die im Moment eingesetzten Busse.
  • ist zukunftssicher, da ihr Leistungsvermögen weiter wachsen kann.
  • reduziert den Verkehr und damit Staub, Abgase und Lärm.
  • ermöglicht neue Linienverbindungen.

Das Projekt im Überblick

Das Ausbauprojekt Tram Johanneskirchen umfasst den etwa ein Kilometer langen Abzweig von der Cosimastraße durch die Johanneskirchner Straße bis zum S8-Bahnhof Johanneskirchen. 

Dabei werden neue Gleise samt dem dafür notwendigen Unterbau verlegt sowie neue Haltestellen, Fahrleistungsmasten und die Wendeschleife errichtet. Zeitgleich werden Verbesserungen für den Radverkehr und für Fußgänger*innen umgesetzt.

Plan der Wendeschleife in Johanneskirchen
In Johanneskirchen entsteht eine neue Wendeschleife. Download (JPG, 0,213 MB)

Im Münchner Nordosten entstehen in den kommenden Jahren große neue Wohngebiete. Die Menschen benötigen einen leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehr, der gemeinsam mit dem Stadtviertel wächst.

Verkehrsuntersuchungen zeigen, dass die Tram Johanneskirchen die vor Ort benötigten Kapazitäten effizient bewältigen und den vorhandenen Straßenraum optimal nutzen wird. So kann ein Tramzug dieselbe Anzahl an Personen transportieren wie zwei Gelenkbusse oder 145 Pkw.

Erfahrungen aus der Vergangenheit, z.B. beim Bau der Tram nach St. Emmeram, belegen den "Schienenbonus". Fährt auf einer Strecke statt Bussen eine Straßenbahn, sind deutlich mehr Menschen bereit, vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen.

Prognosen haben ergeben, dass durch die Tram Johanneskirchen bis 2035 täglich rund 1.000 neue Fahrgäste auf den ÖPNV vor Ort umsteigen werden. Den Berechnungen zu Folge werden insgesamt rund 3.000 Fahrgäste die Tram Johanneskirchen im stärksten Abschnitt nutzen - und das sogar zusätzlich zur bestehenden Buslinie 50 und teilweise als Alternative zur Fahrt mit dem Auto. 

Perspektivisch besteht die Option, die zunächst etwa einen Kilometer lange Strecke nach Osten zu erweitern. Das wäre nach einem viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke Daglfing-Johanneskirchen möglich.

Verbesserungen für den Radverkehr und Fußgänger*innen

Visualisierung: Die Haltestelle Ringofenweg bindet weitere Wohngebiete sowie die Helen-Keller-Realschule an das Tramnetz an.
Die Haltestelle Ringofenweg Download (JPG, 0,288 MB)

Auch für den Fuß- und Radverkehr gibt es einige Verbesserungen: Die künftige Haltestelle Ringofenweg bindet die Helen-Keller-Realschule an das Tramnetz an. Die Radwege werden verbreitert.

Zusätzlich entstehen künftig auch Radabstellanlagen sowie eine Bikesharing-Station, die den Umstieg auf den ÖPNV noch attraktiver machen. So leisten wir einen Beitrag, den Anteil der ÖPNV-Nutzung in München weiter zu erhöhen.

Mehr Tram für München - Tram Johanneskirchen
Download (JPG, 0,055 MB)

Dialog & Beteiligung

Wir setzen auf einen intensiven Dialog mit der Öffentlichkeit. Dazu finden unterschiedliche Veranstaltungsformate statt, um alle Interessierten, Beteiligten und Betroffenen in geeigneter Weise einzubinden.

Die bisherigen Beteiligungsmaßnahmen für das Projekt Tram Johanneskirchen:

Zeitpunkt Art der Veranstaltung
20./27. Juli 2023 Öffentliche Infoveranstaltungen im Pfarrsaal St. Thomas und St. Lorenz
12. Juli 2022 Öffentliche Infoveranstaltung (hybrid) im Leonardo Munich Arabellapark 

 

Bildergalerie

In dieser Galerie finden Sie Visualisierungen des Ausbauvorhabens Tram Johanneskirchen:

Blick auf die Kreuzung an der Cosimastraße Cosimastrasse.jpg (JPG 1,806 MB)
Blick auf die Kreuzung an der Cosimastraße
So sehen die Planungen an der Freischützstraße aus.
So sehen die Planungen an der Freischützstraße aus. Freischuetzstrasse.jpg (JPG 4,593 MB)
So sehen die Planungen an der Freischützstraße aus.
An der Fürkhofstraße soll es ein Rasengleis geben. Fuerkhofstrasse.jpg (JPG 7,762 MB)
An der Fürkhofstraße soll es ein Rasengleis geben.
Auch am Ringofenweg ist für die Tram ein Rasengleis geplant Ringofenweg.jpg (JPG 5,221 MB)
Auch am Ringofenweg ist für die Tram ein Rasengleis geplant

FAQ - häufige Fragen und Antworten

Alle ansehen

Gemäß Trassierungsbeschluss des Stadtrats vom 27.07.2022 (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 06755) wurden die Stadtwerke München (SWM) gebeten, für den Neubauabschnitt Johanneskirchen bei der Regierung von Oberbayern (ROB) den Antrag auf Planfeststellung zu stellen. Dieser Antrag wurde Ende 2022 eingereicht. Die ROB hat anschließend das Planfeststellungsverfahren in Gang gesetzt, das aktuell noch läuft.

Zudem hat der Münchner Stadtrat am 18.12.2024 durch einen sogenannten Konsolidierungsbeschluss die Finanzierung für das Bauvorhaben gesichert.
 

Wir haben von der Landeshauptstadt München den Auftrag erhalten, die Planungen für den Ausbau des ÖPNV in der Stadt voranzutreiben. In den kommenden Jahren sollen zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die der Stadtrat im Nahverkehrsplan zusammengefasst hat. Dazu zählen zum Beispiel die Tram Westtangente, die Tram Münchner Norden und eben die Tram Johanneskirchen – aber auch U-Bahn-Vorhaben. 

Im Zentrum unserer Planungen steht stets die Gesamtbevölkerung Münchens und die attraktive Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs für alle. Ziel ist es, den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu senken und zeitgleich den Anteil von ÖPNV, Fuß- und Radverkehr zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist an vielen Stellen auch eine Neuaufteilung des nur begrenzt verfügbaren öffentlichen Raums unumgänglich. 

 

Untersuchungen zeigen, dass mit der Tram Münchner Norden und der Tram Johanneskirchen eine Verlagerungswirkung im Stadtgebiet – weg vom Autoverkehr, hin zum ÖPNV – erreicht wird. Gleichzeitig entlastet der Tram-Ausbau die stark frequentiere U-Bahn in der Innenstadt.

U-Bahn, Tram oder Bus: Welches Verkehrsmittel das passende ist, hängt vor allem von der erwarteten Nachfrage ab. Bei der Tram Johanneskirchen sprechen die Fahrgastprognosen eindeutig für eine „Tramwürdigkeit". Die Straßenbahn ist hier die richtige Lösung für den absehbaren Kapazitätsbedarf und das daraus resultierende Fahrplanangebot. Sie bietet außerdem Kapazitätsreserven und Klimaneutralität durch ihren bewährten elektrischen Antrieb. Hinzu kommt der grundsätzliche „Schienenbonus“ der Tram. Die Investitionen in den Ausbau der Straßenbahn zahlen sich daher aus.

Die neue Tram hat nicht die Funktion, die bestehenden Buslinien zu entlasten oder zu unterstützen, sondern bindet zusätzlich das Tramnetz im Münchner Nordosten an die S-Bahn an. Diese neue Verbindung mit der Tram steigert die Attraktivität des ÖPNV-Angebots. Die Buslinien 50 und 154 erschließen weiterhin das Gebiet in Richtung Norden / Frankfurter Ring, Westerlandanger und Freischützstraße, und bieten dafür auch das passende Fahrtenangebot an.

Trotz des Wegfalls von 134 Stellplätzen entlang der Johanneskirchner Straße zeigen umfassende Untersuchungen des vorhandenen Parkraums, dass tagsüber sowie nachts ausreichend freie Stellplätze in der Umgebung verfügbar bleiben. Nachts ist die Auslastung höher, jedoch immer noch deutlich unter der Vollbelegung. Der Wegfall der Stellplätze kann durch verstärkte Nutzung der vorhandenen Tiefgaragen sowie Parkreserven in anderen Straßenabschnitten im Untersuchungsgebiet kompensiert werden.

Hier können Sie Teil 1 und Teil 2 der zugrundeliegenden Parkraumerhebung herunterladen.

Alle ansehen

Projektarchiv

Hier finden Sie unter anderem Informationen zu den bisherigen Planungen zum Projekt Tram Johanneskirchen.

Bitte beachten Sie, dass die Informationen im Projektarchiv teilweise veraltet sein können. 

Downloads

Präsentation: Infoveranstaltung Johanneskirchen (12.7.2022)
PDF • 4,15 MB
Präsentation: Infoveranstaltung Johanneskirchen (20.7.2023)
PDF • 3,16 MB
Präsentation: Infoveranstaltung Johanneskirchen (27.7.2023)
PDF • 3,09 MB
FAQ zum Abschnitt Johanneskirchen (Stand: 26.7.2022)
PDF • 0,24 MB
Kontakt

Für Fragen oder Anregungen im Zusammenhang mit der Tram Johanneskirchen wenden Sie sich bitte an kundendialog@mvg.de. Wir bemühen uns, Ihre Fragen schnellstmöglich zu beantworten.

Sie wollen zur Projektwebsite der Tram-Nordtangente?

Die Planungsabschnitte 1 und 2 der Tram-Nordtangente (TNT) wurden im Juli 2024 eingefroren (Pressemeldung). Die Projektwebsite wurde entsprechend dem Planungsstand von Anfang Juli archiviert, es werden keine Änderungen mehr vorgenommen.

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