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Brandschutz

Die Sicherheit unserer Fahrgäste steht an erster Stelle. Hier erklären wir, welche Arbeiten für den Brandschutz in den U-Bahnhöfen notwendig sind und wie wir sie umsetzen.

© netzwerkarchitekten / luxfeld digital art
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Unser Konzept

Die U-Bahnhöfe müssen umfangreiche Brandschutzstandards erfüllen. Die entsprechenden Maßnahmen dafür sind Teil unseres Sicherheitskonzepts, das in enger Abstimmung mit Fachstellen und Behörden wie der Branddirektion, der Landeshauptstadt München und der Technischen Aufsichtsbehörde entwickelt wurde. Dazu gehören auch organisatorische Maßnahmen für eine schnellere Orientierung im Ernstfall.

Wichtig: Nicht alle Maßnahmen zum Brandschutz müssen an allen U-Bahnhöfen umgesetzt werden. Der Modernisierungsprozess gestaltet sich individuell und wird auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst. 
 

Auf dieser Seite sehen Sie relevante aktuelle Arbeiten aufgelistet. Außerdem zeigen wir ausgewählte abgeschlossene Projekte. 

Bauliche Maßnahmen

Rauchrückhaltesysteme - Rauchschürzen und Einhausungen

Rauchschürzen verhindern die Ausbreitung von Rauch und sorgen dafür, dass Fluchtwege länger nutzbar bleiben.

An einigen Stellen setzen wir zunächst auf interimsmäßige Rauchschürzen aus Blech. Diese Lösung ermöglicht eine schnelle Umsetzung, bevor die endgültigen, architektonisch angepassten Einhausungen und Rauchschürzen folgen.

Einhausungen erweitern, wo nötig, die Funktion der Rauchschürzen. Sie schützen zusätzlich sensible Bereiche und schaffen sichere Aufenthaltsbereiche auch für Personen mit Mobilitätseinschränkungen.

Bei Bedarf umschließen wir offene Galerien, um diese länger rauchfrei zu halten.

Optimierung von Rettungswegen

Deutlich sichtbare Markierungen im Sperrengeschoss und auf Bahnsteigebene sorgen für bestmögliche Orientierung im Ernstfall. Wo erforderlich, bauen wir zusätzliche Rettungswege in den U-Bahnhöfen.

Optimierte Notausgänge

Bestehende Notausgänge werden baulich vom Tunnel getrennt und mit Brandschutztüren versehen. So bleibt der Rettungsweg rauchfrei. Zusätzlich verbessern wir die Beschilderung - auch im Tunnel.

Reduzierung der Brandlast

Wir verkleiden unter anderem Rolltreppen und Unterbahnsteige, um die Brandlast technisch abzuschotten.

Technische Maßnahmen

Elektroakustische Anlagen und Sprachalarmierung

Sie sorgen für eine gute Akustik bei Durchsagen – im Normalbetrieb und im Notfall.

Brandmeldeanlagen

Sie erkennen Brände frühzeitig und alarmieren automatisch.

Feuerlösch-Trockenleitungen

Diese Leitungen sichern eine schnelle Wasserversorgung im Tunnel.

Entrauchungsanlagen

Diese Anlagen führen Rauch im Ernstfall schnell und kontrolliert ab. Sie werden nur an wenigen U-Bahnhöfen benötigt.

An diesen Bahnhöfen arbeiten wir aktuell

 
Wir arbeiten von Ende Oktober bis voraussichtlich Ende Dezember 2025 am Brandschutz auf der Bahnsteigebene. Zu diesem Zweck installieren wir vor Ort eine Rauchschürze sowie Einhausungen an den Aufgängen zum Sperrengeschoss. Für die Einhausungen wird eine Glas-Stahl-Konstruktion angebracht. Die Arbeiten finden während der Sperrungen eines Gleises an mehreren Wochenenden statt. Genaue Infos dazu finden Sie hier auf dieser Seite zu den Einschränkungen auf der U2 Nord. Zudem müssen einzelne Rolltreppen am U-Bahnhof Hohenzollernplatz zeitweise außer Betrieb genommen werden.


Nach den Arbeiten für den Brandschutz bauen wir am U-Bahnhof Hohenzollernplatz das taktile Leitsystem aus. Ein wichtiges Element für die Barrierefreiheit vor Ort. 

Von Ende November 2025 bis voraussichtlich Februar 2026 bauen wir im Bahnhof Partnachplatz einen zweiten Rettungsweg. Die U-Bahn-Betrieb wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt. 

Was wird gemacht?

Wir arbeiten von Herbst 2025 bis voraussichtlich Frühjahr 2026 am Brandschutz auf der Bahnsteigebene U4/U5: Dies bedeutet den Einbau von Einhausungen und Rauchschürzen sowie die Umsetzung weiterer brandschutztechnischer Maßnahmen. Parallel dazu werden die Wände hinter den Gleisen saniert. Hierzu entfernen wir vor Ort die Paneele und arbeiten am dahinterliegenden Beton. Diese Tätigkeiten dauern bis voraussichtlich Ende Oktober 2025. Für sämtliche Arbeiten sind keine Sperrungen notwendig. 

Wie geht es vor Ort weiter?

Nach der Sanierung der Hintergleiswände auf der U4/U5-Ebene verbleiben diese zunächst in Rohbetonoptik. Die Neugestaltung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. 

Was wird gemacht?

Wir arbeiten ab Anfang November 2025 bis voraussichtlich Ende November 2026 am Brandschutz auf der Bahnsteigebene U1/U2. Zu diesem Zweck installieren wir Einhausungen und Rauchschürzen vor Ort. Zur besseren Orientierung und Gestaltung werden zudem farbig-transparente Brandschutzverglasungen angebracht. Der U-Bahn-Betrieb wird durch die Arbeiten nicht eingeschränkt. Es kann jedoch vereinzelt auf der Bahnsteigebene zu Beeinträchtigungen, wie etwa einer Sperrung von Fahrtreppen, kommen. 

So wird die Bahnsteigebene mit farbig gestalteten Rauchschürzen aussehen: 

Download (JPG, 1,986 MB) © netzwerkarchitekten / luxfeld digital art

Wie geht es vor Ort weiter?

Nach den Arbeiten zum Brandschutz am Hauptbahnhof sind weitere Modernisierungsprojekte vor Ort geplant. Über diese informieren wir rechtzeitig.

Bereits abgeschlossene Projekte

Das Programm zum Ausbau des Brandschutzes wurde bereits an zahlreichen U-Bahnhöfen umgesetzt, weitere folgen. Hier ausgewählte Beispiele.

Im Zuge unserer Bündelmaßnahme U6 Süd haben wir 2025 rund 70 Maßnahmen für die Grunderneuerung der Münchner U-Bahn umgesetzt. Darunter wichtige Arbeiten zum Brandschutz neben den Tätigkeiten für die Instandhaltung, die Gestaltung sowie für die Barrierefreiheit. Weitere Infos zum abgeschlossenen Bündel U6 Süd hier im Video oder in dieser Pressemeldung. 

Im laufenden Betrieb haben wir von 2017 bis 2024 den U-Bahnhof Sendlinger Tor aufwändig saniert. Neben Aspekten der Instandhaltung, der Gestaltung und der Barrierefreiheit wurden vor Ort auch wichtige Maßnahmen zum Brandschutz umgesetzt. Detaillierte Infos zum Projekt finden Sie hier auf dieser Seite zum Projekt Sendlinger Tor. 

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