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Wird es durch die TJO zu einem Mangel an Stellplätzen vor Ort kommen?

Trotz des Wegfalls von 134 Stellplätzen entlang der Johanneskirchner Straße zeigen umfassende Untersuchungen des vorhandenen Parkraums, dass tagsüber sowie nachts ausreichend freie Stellplätze in der Umgebung verfügbar bleiben. Nachts ist die Auslastung höher, jedoch immer noch deutlich unter der Vollbelegung. Der Wegfall der Stellplätze kann durch verstärkte Nutzung der vorhandenen Tiefgaragen sowie Parkreserven in anderen Straßenabschnitten im Untersuchungsgebiet kompensiert werden.

Hier können Sie Teil 1 und Teil 2 der zugrundeliegenden Parkraumerhebung herunterladen.

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Warum ist das Projekt notwendig? Wir haben von der Landeshauptstadt München den Auftrag erhalten, die Planungen für den Ausbau des ÖPNV in der Stadt voranzutreiben. In den kommenden Jahren sollen zahlreiche Projekte umgesetzt werden, die der Stadtrat im Nahverkehrsplan zusammengefasst hat. Dazu zählen zum Beispiel die Tram Westtangente, die Tram Münchner Norden und eben die Tram Johanneskirchen – aber auch U-Bahn-Vorhaben.  Im Zentrum unserer Planungen steht stets die Gesamtbevölkerung Münchens und die attraktive Gestaltung des öffentlichen Nahverkehrs für alle. Ziel ist es, den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu senken und zeitgleich den Anteil von ÖPNV, Fuß- und Radverkehr zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist an vielen Stellen auch eine Neuaufteilung des nur begrenzt verfügbaren öffentlichen Raums unumgänglich.    Untersuchungen zeigen, dass mit der Tram Münchner Norden und der Tram Johanneskirchen eine Verlagerungswirkung im Stadtgebiet – weg vom Autoverkehr, hin zum ÖPNV – erreicht wird. Gleichzeitig entlastet der Tram-Ausbau die stark frequentiere U-Bahn in der Innenstadt.
Wieso sind Busse oder Elektrobusse keine Lösung? U-Bahn, Tram oder Bus: Welches Verkehrsmittel das passende ist, hängt vor allem von der erwarteten Nachfrage ab. Bei der Tram Johanneskirchen sprechen die Fahrgastprognosen eindeutig für eine „Tramwürdigkeit". Die Straßenbahn ist hier die richtige Lösung für den absehbaren Kapazitätsbedarf und das daraus resultierende Fahrplanangebot. Sie bietet außerdem Kapazitätsreserven und Klimaneutralität durch ihren bewährten elektrischen Antrieb. Hinzu kommt der grundsätzliche „Schienenbonus“ der Tram. Die Investitionen in den Ausbau der Straßenbahn zahlen sich daher aus.
Wie funktioniert das Planfeststellungsverfahren? Das Planfeststellungsverfahren ist ein rechtliches Verfahren, das erforderlich ist, um größere Infrastrukturprojekte, wie z.B. den Bau oder die Änderung von Tramstrecken, zu genehmigen. Die zuständige Behörde für das Bauvorhaben Tram Johanneskirchen ist die Regierung von Oberbayern (ROB).  Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens kann sich jede*r schriftlich bei der ROB zum Projekt äußern. Den zeitlichen Ablauf des Verfahrens und den Zeitpunkt für die Öffentlichkeitsbeteiligung legt die ROB fest. Sie gibt die Termine auch öffentlich bekannt. Nach der Prüfung aller Einwände wird der sogenannte Planfeststellungsbeschluss erlassen, der die rechtliche Grundlage für die Ausführung des Projekts bildet.  
Was passiert mit den bestehenden Buslinien? Die neue Tram hat nicht die Funktion, die bestehenden Buslinien zu entlasten oder zu unterstützen, sondern bindet zusätzlich das Tramnetz im Münchner Nordosten an die S-Bahn an. Diese neue Verbindung mit der Tram steigert die Attraktivität des ÖPNV-Angebots. Die Buslinien 50 und 154 erschließen weiterhin das Gebiet in Richtung Norden / Frankfurter Ring, Westerlandanger und Freischützstraße, und bieten dafür auch das passende Fahrtenangebot an.
Die Buslinie 50 ist auf diesem Streckenabschnitt tagsüber kaum genutzt. Warum wird zusätzlich eine Straßenbahn benötigt? Dass Bus und Tram auf einem kurzen Abschnitt parallel fahren, ist für die direkte Anbindung des S-Bahnhofs Johanneskirchen nicht zu vermeiden. Das zusätzliche Angebot wird laut unserer Prognose von den Fahrgästen ähnlich gut angenommen werden wie der Linienast nach St. Emmeram. Generell gilt, dass die Nachfrage auch mit dem Angebot steigen wird. Die Tram wird also auch im Gebiet Johanneskirchen für mehr Fahrgäste im ÖPNV sorgen.
Auf welchem Stand ist das Projekt aktuell? Gemäß Trassierungsbeschluss des Stadtrats vom 27.07.2022 (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 06755) wurden die Stadtwerke München (SWM) gebeten, für den Neubauabschnitt Johanneskirchen bei der Regierung von Oberbayern (ROB) den Antrag auf Planfeststellung zu stellen. Dieser Antrag wurde Ende 2022 eingereicht. Die ROB hat anschließend das Planfeststellungsverfahren in Gang gesetzt, das aktuell noch läuft. Zudem hat der Münchner Stadtrat am 18.12.2024 durch einen sogenannten Konsolidierungsbeschluss die Finanzierung für das Bauvorhaben gesichert.  
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