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  6. FAQ zu den Zahlungsmitteln bei der MVGO

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es bei der MVGO?

Folgende Zahlarten stehen Ihnen für den Kauf zur Verfügung:

  • HandyTicket & MVVswipe:
    SEPA-Lastschrift, Kreditkarte (VISA, Mastercard, American Express) und Apple Pay/Google Pay (VISA, Mastercard, American Express)
  • Voi:
  • SEPA-Lastschrift, Kreditkarte (VISA, Mastercard, American Express)
  • Dott:
    SEPA-Lastschrift, Kreditkarte (VISA, Mastercard)

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Wie funktionieren Apple Pay und Google Pay? Wenn Sie auf Ihrem Gerät iOS oder Android nutzen, bieten wir Ihnen auch die Zahlungsmethode Apple Pay bzw. Google Pay an. Um damit zahlen zu können, muss eine Zahlungskarte mit Apple Pay bzw. Google Pay verknüpft sein.  Bitte beachten Sie, dass wir über Apple Pay/Google Pay nur Kreditkarten-Zahlungen akzeptieren. Die Zahlungsmethode von Apple Pay/Google Pay wird nicht im M-Login hinterlegt.  Wenn Sie in den Apps der MVG mit Apple Pay bzw. Google Pay bezahlen, wird der Kaufbetrag zunächst reserviert, bevor Sie Ihr Ticket erhalten oder der Service gestartet wird. Bei Services mit flexiblen Preisen (je nach Fahrtstrecken wie bei MVVswipe) wird ein Maximalbetrag reserviert, der höher liegen kann als der Betrag, den Sie nach der Abrechnung bezahlen.  Wichtig: Die Reservierung ist keine Abbuchung, sie verändert nicht Ihren Kontostand. Erst nach der Abrechnung des genutzten Services ziehen wir den Preis für die tatsächlich genutzte Leistung von Ihrem Zahlungsmittel ein. Dieser Preis ist bei Services mit flexiblen Preisen meist deutlich niedriger als der Reservierungsbetrag. Leider melden viele Banken in der Banken-App oder per SMS eine Reservierung wie eine Abbuchung. In den Rechnungen, die wir Ihnen zuschicken, finden Sie die tatsächlichen Fahrtkosten. Nur diese Beträge werden von Ihrem Konto abgebucht.
Warum wird bei Zahlung mit Kreditkarte, Google Pay und Apple Pay ein Betrag (teils bis zu 38 Euro) reserviert? Wenn Sie in der App MVGO mit Kreditkarte, Google Pay bzw. Apple Pay bezahlen, wird zunächst ein Betrag reserviert – noch bevor Sie Ihr Ticket erhalten oder der Service MVVswipe startet.  Bei Handytickets mit festem Preis, zum Beispiel einer Tageskarte für die Zone M, wird genau dieser Betrag reserviert und anschließend abgebucht. Bei Services mit flexiblem Preis, wie MVVswipe, wird zunächst ein Maximalbetrag in Höhe von 38 Euro reserviert. Dieser entspricht dem Preis für ein Partner-Tagesticket für den gesamten MVV-Raum. Tatsächlich zahlen Sie aber nur den Betrag, der Ihren Fahrten entspricht – meist deutlich weniger. Denn MVVswipe ermittelt am Tagesende automatisch den günstigsten Preis für alle zurückgelegten Fahrten, maximal den Preis einer Tageskarte. Gut zu wissen:  Die Reservierung ist keine Abbuchung. Ihr Kontostand verändert sich dadurch nicht. Einige Banken zeigen Reservierungen dennoch wie Abbuchungen an, zum Beispiel in der App oder per SMS.  In der Rechnung, die Sie von uns erhalten, sehen Sie die tatsächlichen Fahrtkosten. Mit Rechnungsstellung wird dieser konkrete Betrag von Ihrem Konto abgebucht und die Reservierung gelöscht. Beim nächsten Kauf beginnt dann eine neue Reservierung.
Was kann ich tun, wenn mein Zahlungsmittel abgelehnt wird? Die Ablehnung eines Zahlungsmittels kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein.  Eine Kreditkartenzahlung oder eine Zahlung über Apple Pay/Google Pay könnte entweder aus technischen Gründen oder durch die kartenausgebende Bank verweigert werden.  Bei Ablehnung von Lastschrift-Zahlungen wenden Sie sich bitte an unseren Zahlungsdienstleister Novalnet: novalnet.de/kontakt Bei Ablehnung wird empfohlen, ein alternatives Zahlungsmittel zu verwenden.
Welche Prüfungen finden statt, wenn ich ein Zahlungsmittel hinterlege? Wenn Sie ein Zahlungsmittel im M-Login anlegen, erfolgt zunächst eine Sicherheitsüberprüfung.  Entscheiden Sie sich für das SEPA-Lastschriftverfahren, wird auf Sperrdateien geprüft; im Einzelfall findet eine Bonitätsprüfung statt. Geben Sie eine Kreditkarte als Zahlungsmittel an, wird mit dem 3D-Secure-Verfahren die Identität des*der Karteninhaber*in validiert. Bei der 3D-Secure-Prüfung wird eine Authentifizierung verlangt, um die Sicherheit der Transaktion zu erhöhen. Dies geschieht normalerweise durch einen Code, der an das Mobiltelefon des*der Karteninhaberin gesendet wird, oder durch die Eingabe eines Passworts. Außerdem wird geprüft, ob die Kreditkarte mit einer Reservierung (keine Belastung) eines geringen Betrages validiert werden kann. Die Gültigkeit der Karte und die Verfügbarkeit ausreichender Mittel auf dem Konto werden zusätzlich durch die Autorisierung eines geringfügigen Betrags sichergestellt. Diese Autorisierung wird innerhalb von 24 Stunden aufgehoben.
Wie kann ich mein Zahlungsmittel ändern? Sie können Ihr Zahlungsmittel direkt in der App MVGO im Tab „Mehr“ unter „Zahlungsmittel“ ändern oder über den M-Login an einem beliebigen Endgerät mit Webbrowser.
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