Mittwoch, 10.02.2016

Sicherheitskonferenz: Umleitungen bei Tram und Bus in der Innenstadt

Bei Tram und Bus kommt es am Wochenende wegen der 52. Münchner Sicherheitskonferenz zeitweise zu erheblichen Einschränkungen. Folgende Behinderungen sind zu erwarten:

Die Tramlinie 19 verlässt ihren regulären Linienweg in der Innenstadt: Die Züge fahren von Freitag, 12. Februar, ca. 6 Uhr bis Sonntag, 14. Februar, ca. 15 Uhr zwischen Maxmonument und Hauptbahnhof wie die Linie 18 über Isartor, Rumford/Müllerstraße und Sendlinger Tor. Die Haltestellen Kammerspiele, Nationaltheater, Theatinerstraße und Lenbachplatz können nicht bedient werden. Am Karlsplatz (Stachus) halten die Züge nicht in der Prielmayerstraße, sondern an der Haupthaltestelle in der Sonnenstraße; am Hauptbahnhof kann nur die Haltestelle Hauptbahnhof Süd in der Bayerstraße bedient werden. Gleiches gilt die NachtTram-Linie N19 in den beiden Nächsten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag.

Außerdem kommt es am Samstag, 13. Februar zu zusätzlichen Behinderungen durch eine Demonstration gegen die Sicherheitskonferenz. Der StadtBus 100 (MVG Museenlinie) muss deswegen zwischen ca. 13.45 Uhr und 14.45 Uhr die Haltestelle Odeonsplatz auslassen. Der MetroBus 52 wird von ca. 14 bis 17 Uhr über Sendlinger Tor zum Viktualienmarkt umgeleitet. Die Haltestelle Marienplatz entfällt. Der StadtBus 132 wendet in dieser Zeit ebenfalls am Viktualienmarkt und kann die Haltestellen Rinder-markt und Marienplatz (Alter Peter) nicht erreichen.

Zusätzliche Beeinträchtigungen könnte eine weitere Demonstration verursachen, die voraussichtlich ab etwa 14.30 Uhr am Sendlinger Tor stattfindet. Ggf. endet der MetroBus 52 dann vorzeitig im Bereich Sendlinger Tor. Der MetroBus 62 würde zwischen den Haltestellen Sendlinger Tor und Blumen-straße über die Blumenstraße umgeleitet.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wird ihre Fahrgäste unter anderem mit Durchsagen, Tickertexten an den Haltestellen und Aushängen sowie im Internet unter www.mvg.de über die Störungen informieren. Fahrgäste werden gebeten, nach Möglichkeit auch auf U- und S-Bahn auszuweichen.

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