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Die Gewerkschaft Verdi hat angekündigt, den Tram- und Busbetrieb der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) am Montag, 11. September 2017 von ca. 3.30 Uhr bis ca. 10 Uhr zu bestreiken. Aus diesem Grund wird es von Betriebsbeginn bis in den Vormittag hinein zu erheblichen Einschränkungen bei diesen beiden Verkehrsmitteln kommen.
Die U-Bahnen und die S-Bahnen werden nicht bestreikt. Die MVG empfiehlt ihren Fahrgästen daher dringend, auf die U- und S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel auszuweichen. Ferner werden alle Kunden gebeten, für ihre Fahrten mehr Zeit als üblich einzuplanen.
Tram im 20-Minuten-Takt
Der Warnstreik betrifft die bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) direkt angestellten Fahrerinnen und Fahrer (Tarifvertrag MVG). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei den SWM oder bei privaten Bus-Partnern der MVG beschäftigt sind, sind nicht betroffen. Daher wird die MVG trotz des Warnstreiks einen Teil des Tram- und Busbetriebs aufrechterhalten können. Geplant ist folgendes Angebot:
Wegen des reduzierten Angebots werden Engpässe bei Tram und Bus nicht zu vermeiden sein. Daher rät die MVG ihren Kunden dringend, alternative Verkehrsmittel zu nutzen. U-Bahnen und S-Bahnen werden nicht bestreikt; sie verkehren wie gewohnt mit vollem Fahrplanumfang. Das voraussichtlich deutlich höhere Fahrgastaufkommen kann jedoch auch dort zu Verspätungen führen.
Auch nach dem offiziellen Ende des Streiks um ca. 10 Uhr wird es wegen der Ausrückwege und vom Dienstplan abweichender Ablöseorte für die nachfolgenden Fahrer noch längere Zeit dauern, bis alle Straßenbahnen und Busse wieder vollständig im Fahrplan laufen. Die MVG bedauert die Einschränkungen und bittet ihre Fahrgäste, sich bereits vor Fahrtantritt über die aktuelle Betriebslage zu informieren, etwa im MVG Ticker auf www.mvg.de, in der App „MVG Fahrinfo München“ oder bei Twitter und Facebook.
Pressereferent Bereich MVG
Matthias Korte
Telefon: 089 2361-6042
E-Mail: korte.matthias@swm.de