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MVG Münchner Verkehrsgesellschaft mbH
Emmy-Noether-Straße 2
80992 München
MVG Hotline:
0800 344 22 66 00
(gebührenfreie Servicenummer)
Um die aktuellen Klimaschutzziele in Deutschland zu erreichen, müssen die CO2-Emissionen im Personenverkehr bis zum Jahr 2030 um 53 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Dies hat kürzlich ein Leistungskostengutachten des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ergeben. Ob dieses Ziel auch im MVV-Raum erreicht werden kann und welche Maßnahmen dafür konkret notwendig sind, ließen das Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München, die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) gemeinsam untersuchen.
Wenn der bisherige Trend anhält, steigt die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Zahl der Erwerbstätigen im MVV-Raum bis 2030 weiter an. Ohne Gegenmaßnahmen würde auch das Verkehrsaufkommen im motorisierten Individualverkehr weiter zunehmen. Dies würde zu mehr Staus, mehr Lärm und mehr Emissionen von Treibhausgasen führen. Abhilfe versprechen Verkehrsvermeidung und eine klimafreundliche Abwicklung des Verkehrs – sowie die Verlagerung auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Um konkrete Handlungsempfehlungen zu erhalten, gaben Mobilitätsreferat, MVG und MVV bei der Beratungsgesellschaft Intraplan Consult GmbH ein Gutachten in Auftrag zur Frage „Wie muss der ÖPNV im Großraum München ertüchtigt und welche verkehrspolitischen Maßnahmen müssen getroffen und umgesetzt werden, um seinen optimalen Beitrag zur Zielerreichung leisten zu können?“.
Mobilitätsreferent Georg Dunkel: „Die Ergebnisse der Studie bestärken uns ganz klar in unserem Vorgehen. Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, brauchen wir mehr ÖPNV, den Ausbau der Radwege, neue Sharing-Angebote. Doch das allein reicht nicht aus. Wir benötigen als Kommune auch mehr Möglichkeiten, um selbständig zu handeln, zum Beispiel beim Thema Parkgebühren. Die Stadt München ist dabei auf die kraftvolle Unterstützung von Freistaat und Bund angewiesen. Ohne die passenden rechtlichen Rahmenbedingungen und eine angemessene finanzielle Förderung kann ein Umsteuern nicht gelingen.“
Zum Maßnahmenpaket gehören laut Gutachten Infrastruktur- und Angebotsmaßnahmen im ÖPNV sowie verkehrspolitische Ansätze, die insbesondere den Autoverkehr betreffen. In die Untersuchung flossen einerseits Projekte ein, die bereits konkret in der Planung oder in der Umsetzung sind, wie beispielsweise die 2. S-Bahn-Stammstrecke, die Verlängerung der U5 nach Pasing, die Tram-Westtangente oder die Schaffung neuer ExpressBus-Verbindungen. Daneben wirken auch Verhaltensänderungen, wie etwa die zukünftig vermehrte Nutzung von Homeoffice, positiv auf die CO2-Bilanz.
Auch die bereits angestoßene Ausweitung von Shared-Mobility-Angeboten sowie Verbesserungen im Radverkehr, wie etwa der Radschnellweg zwischen München und Garching, leisten einen relevanten Beitrag zur CO2-Reduktion. Andererseits zeigt das Gutachten, dass die Elektrifizierung des bestehenden Verkehrs – sowohl im Bus- und Regionalzugbereich als auch von Pkw und Taxis – weiter vorangetrieben werden muss.
Darüber hinaus sind aber weitere Maßnahmen erforderlich, die sich direkt auf den Autoverkehr auswirken und die unabdingbar sind, um eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 53 Prozent zu erreichen. Das Gutachten schlägt vor, die Pkw-Nutzung vor allem in der Stadt, unter anderem finanziell, weniger attraktiv zu machen und so zusätzlich zum Umstieg auf den klimafreundlichen ÖPNV zu animieren. In der Studie unterstellt wurde unter anderem die Ausweitung von Parklizenzgebieten, die Verknappung von Parkplätzen oder eine erweiterte autofreie Altstadt.
„Das Gutachten zeigt uns, dass wir die Weichen richtig gestellt haben“, ist sich MVV-Geschäftsführer Dr. Bernd Rosenbusch sicher. „Aber es liegen noch erhebliche Anstrengungen vor uns. Das gemeinsame Gutachten zeigt deutlich, dass nur die Kombination aus einem attraktiveren ÖPNV und einem gleichzeitig stärker regulierten Autoverkehr eine nachhaltige Verkehrswende ermöglicht. Zudem wird klar, dass für das gesteckte Ziel der Klimaneutralität noch weitreichendere Maßnahmen folgen müssen.“
Ingo Wortmann, Vorsitzender der Geschäftsführung MVG: „Interessanterweise helfen uns laut der Studie genau die Maßnahmen, die wir teilweise seit vielen Jahren vorbereiten, um das bisherige Ziel von 51 Prozent zu erreichen. Wir waren in den vergangenen Jahren also nicht tatenlos und haben kein Erkenntnis- sondern eher ein Umsetzungsdefizit. Damit wir die ambitionierten Klimaziele erreichen, müssen wir den öffentlichen Verkehr attraktiver machen. Dafür benötigen wir aber bedeutend mehr Fördermittel für die Investitionen in Infrastruktur und Fahrzeuge sowie weitere Geldmittel, um die erheblichen Mehrleistungen auf dem Bestandsnetz und den Neubaustrecken überhaupt finanzieren zu können.“
Tatsächlich zeigt das Gutachten, dass im Bereich des ÖPNV bereits zahlreiche wichtige Projekte angestoßen wurden und die Bemühungen in die richtige Richtung gehen. Die beschriebenen, ambitionierten, aber durchaus realistischen Maßnahmen würden dazu führen, dass immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer ihr Auto stehen lassen. Stattdessen würden sie die fast vollständig elektrifizierten öffentlichen Verkehrsmittel oder die neuen und erweiterten Shared-Mobility-Angebote nutzen. Flankiert von zusätzlichen Maßnahmen zur Reduktion des privaten Autoverkehrs, ließen sich damit laut Untersuchung 51 Prozent CO2 gegenüber 2019 einsparen, und das gesteckte Ziel von 53 Prozent würde nahezu erreicht.
Der Abschlussbericht des Gutachtens „Erforderlicher ÖPNV im MVV-Raum zum Erreichen der Klimaschutzziele 2030“ steht unter https://muenchenunterwegs.de/angebote/klimagutachten-oepnv-grossraum-muenchen zum Herunterladen zur Verfügung.
Stadtwerke München GmbH
Pressestelle
Telefon: 089 2361-5042
E-Mail: presse@swm.de
Pressereferent Bereich MVG
Johannes Boos
Telefon: 089 2361-6042
E-Mail: presse@mvg.de
176 Aufzüge und 771 Rolltreppen werden von der MVG betrieben - die Verfügbarkeitsrate liegt bei über 95 %. Die hier gelisteten Anlagen werden zu Ihrer Sicherheit gerade turnusmäßig gewartet oder einer TÜV-Abnahme unterzogen - einige sind baustellenbedingt außer Betrieb oder müssen nach vielen Betriebsjahren ersetzt werden. Nur in wenigen Fällen liegt ein Defekt vor, der dann so schnell wie möglich durch unser Serviceteam behoben wird. Fahrgästen, die auf Aufzüge oder Rolltreppen angewiesen sind, möchten wir mit unserer Übersicht helfen, ihre Reiseroute entsprechend zu planen.
Stationsliste alphabetisch sortiert:
Die SWM erneuern in den nächsten Jahren insgesamt 45 Aufzüge. Jeder Lift fällt dann für bis zu 8 Wochen aus. Fahrgäste, die auf einen Aufzug angewiesen sind, müssen sich in dieser Zeit umorientieren. Unsere ► Übersicht zeigt Ihnen, wann und wo die nächsten Arbeiten anstehen und welche Alternativen es für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste gibt.
Weitere Infos rund um unsere Rolltreppen und Aufzüge finden Sie hier.
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In gedrucker Form liegen die Minifahrpläne in unseren Kundencentern für Sie aus.
Als PDF-Datei zum Download erhalten Sie die Minis künftig auf der Website des MVV unter
mvv-muenchen.de/minifahrplaene
MVGO ist die Mobilitäts-App für München: In der kostenlosen App haben Sie Zugriff auf alle Sharing-Angebote der MVG und deren Partner. Egal ob Mietrad oder E-Scooter: Alles bequem in einer App buchen. Außerdem bietet die MVGO alles, was Sie für die Fahrt mit Bus und Bahn brauchen: HandyTicket, Verbindungsauskunft und Live-Abfahrtszeiten.
Ca. 4.500 in Silber und Blau lackierte Mieträder von MVG Rad stehen in München und in den Landkreisen München und Starnberg sowie in der Gemeinde Poing zur Verfügung. Hier einfach den persönlichen Ausgangspunkt eingeben und alle verfügbaren Räder uvm. angezeigt bekommen.
Geben Sie hier den Ausgangspunkt ein, um zum Beispiel Räder, E-Scooter oder ÖPNV-Haltestellen in der Umgebung zu finden.
Wir helfen Ihnen gerne weiter! Egal, ob Sie uns loben möchten oder auch mal Kritik anbringen, ob Sie eine Foto- und Drehgenehmigung brauchen, oder sich für Werbung in unseren Fahrzeugen oder Bahnhöfen interessieren: Zu vielen Bereichen stellen wir Kontaktformulare bereit, mit denen Sie uns Ihr Anliegen schildern können. Das spart Ihre Zeit und erleichtert uns die Bearbeitung.
Kundendialog (Fragen, Anregungen, Lob & Tadel)
Über unsere gebührenfreie Servicenummer sind wir rund um die Uhr für Sie da und beraten Sie gerne zum Beispiel zu folgenden Themen:
Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen.
Neubestellungen, Änderungen der persönlichen Kundendaten oder eine Kündigung können Sie jederzeit online im MVG Kundenportal durchführen. Einfach mit Ihrem bestehenden M-Login anmelden oder innerhalb weniger Minuten registrieren.
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In unseren Kundencentern am Hauptbahnhof und Marienplatz erhalten Sie umfassende Beratung zu allen Themen rund um Tickets, Abonnements, Fahrplanauskünfte und vieles mehr.
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Samstag 9 - 16 Uhr
Der Zeitfaktor spielt meist eine wichtige Rolle bei der Wiederbeschaffung von verlorenen Dingen. Unsere Infos sollen Ihnen dabei helfen, schnell und richtig zu reagieren. Die MVG hat ein eigenes Fundbüro, an das die gesammelten Fundgegenstände übergeben werden. Darüber hinaus können Sie uns Ihren Verlust rund um die Uhr online melden und damit einen Suchauftrag erstellen.
Das Schadensmanagement der Stadtwerke München GmbH, Ressort Mobilität, bearbeitet sämtliche Unfälle/Vorfälle im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH sowie die Dienstfahrzeuge der Stadtwerke München GmbH.
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